ja klar. das hat jeden psychodeppen im griff.
die mutter trägt immer die erbschuld für alle möglichen verhaltensauffälligkeiten.da sind die analytiker immer schnell bei hand, der mutter alles zuzuschieben. man liegt da auch immer richtig wenn man die mutter für alles verantwortlich macht.

in einer fortbildung vor vielen jahren fragte der prof. in meiner damaligen abteilung: wer hat eine mutterübertragung? da meldeten sich fast alle.
ich fragte ihn dann ,warum er niemanden nach der vaterübertragung fragt, und dann meinte er freundlich,dann tun wirs halt.wir taten es.und siehe da, außer mir meldete sich eine verschwindend kleine gruppe.

seither weiß ich wie wichtig mütter sind, wenns bei manchen nicht im takt tickt.oder wie auch immer man die störung nach ICD nennen möge.

bist du watson?no.das was watson tat ist ethisch verwerflich und man hätte nicht den kleinen albert so massakrieren müssen.

Richtig, es war ethisch verwerflich. Es gibt so einiges in diesem Bereich, das ethisch höchst fragwürdig war und ist.

ist es leider bis heute noch.z.b. laufen studien,die einfach getürkt werden,nur weil die pharmaindustrie ihren segen sonst dazu nicht gibt.
oder es gibt studien, die zum jetzigen gesundheitssystem passend sind. nichts ist wahr und wahrhaftig.
man muß gut differenzieren können um die wenigen informationen die was taugen, aus studien herauszufischen.meist sind sie auch statistisch einfach schlecht und mit einer methode validiert die das ergebnis bringt,das man haben möchte ,für das es dann titel, geld und ruhm gibt.