Lektion 5 : Es scheint hoffnungslos zu sein
Auswirkungen
Alkoholkranke sterben aufgrund verbesserter Behandlungsmethoden seltener an akuter Alkoholvergiftung und Delirium tremens als an den Folgeschäden des Alkoholismus, z. B. Leberzirrhose, Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung), Unfälle, Selbstmord und Krebserkrankungen, vor allem der Leber und der oberen Verdauungsorgane.
Chronischer Alkoholismus führt zu Stoffwechselstörungen. So sind die Blutzuckerwerte sehr häufig niedrig. Die Leber verfettet zunehmend und ist oft nicht in der Lage, ihre Funktion aufrecht zu erhalten. Ebenso greift der Alkohol störend in den Stoffwechsel einiger Eiweißbausteine ein. Daher kommt es in der Leber zu einer Eiweißvermehrung, die wiederum die Verfettung begünstigt und letztendlich in der Zirrhose endet. Auch der Mineralstoffwechsel leidet unter dem chronischen Alkoholismus. Oft lässt sich ein Mangel an Magnesium, Zink und Kalium beobachten. Die Eisenwerte sind dagegen häufig erhöht. Ebenso gestört ist der Vitaminhaushalt. Hierzu führen die Fehl- und Mangelernährung, die Störung der Aufnahme im Magen-Darm-Trakt und die daraus folgende Störung im Vitaminstoffwechsel.
Chronisch Alkoholkranke sind ohne Behandlung bald nicht mehr in der Lage, ihren Beruf auszuüben. Sie verlieren die berufliche Anstellung, weil sie aufgrund ihrer Krankheit Fehler machen oder auffällig werden. Der Verlust der Arbeit verschlimmert die Situation. Sie grenzen sich immer weiter aus ihrem sozialen Umfeld aus, wenn sie keine Hilfe erhalten. Es droht die Verwahrlosung und der Verlust der Wohnung.
Alkoholkranke sterben aufgrund verbesserter Behandlungsmethoden seltener an akuter Alkoholvergiftung und Delirium tremens als an den Folgeschäden des Alkoholismus, z. B. Leberzirrhose, Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung), Unfälle, Selbstmord und Krebserkrankungen, vor allem der Leber und der oberen Verdauungsorgane.
Chronischer Alkoholismus führt zu Stoffwechselstörungen. So sind die Blutzuckerwerte sehr häufig niedrig. Die Leber verfettet zunehmend und ist oft nicht in der Lage, ihre Funktion aufrecht zu erhalten. Ebenso greift der Alkohol störend in den Stoffwechsel einiger Eiweißbausteine ein. Daher kommt es in der Leber zu einer Eiweißvermehrung, die wiederum die Verfettung begünstigt und letztendlich in der Zirrhose endet. Auch der Mineralstoffwechsel leidet unter dem chronischen Alkoholismus. Oft lässt sich ein Mangel an Magnesium, Zink und Kalium beobachten. Die Eisenwerte sind dagegen häufig erhöht. Ebenso gestört ist der Vitaminhaushalt. Hierzu führen die Fehl- und Mangelernährung, die Störung der Aufnahme im Magen-Darm-Trakt und die daraus folgende Störung im Vitaminstoffwechsel.
Chronisch Alkoholkranke sind ohne Behandlung bald nicht mehr in der Lage, ihren Beruf auszuüben. Sie verlieren die berufliche Anstellung, weil sie aufgrund ihrer Krankheit Fehler machen oder auffällig werden. Der Verlust der Arbeit verschlimmert die Situation. Sie grenzen sich immer weiter aus ihrem sozialen Umfeld aus, wenn sie keine Hilfe erhalten. Es droht die Verwahrlosung und der Verlust der Wohnung.
Side Affects - 12. Feb, 19:21
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