Bananen sind geil
Gegen welche Beschwerden können Bananen helfen?
Bananen sind mehr als ein gesundes und leckeres Nahrungsmittel. Sie helfen auch gegen so einige Beschwerden. Was die gelbe Frucht genau kann, hat Ernährungsexperte Professor Hademar Bankhofer für Sie zusammengestellt.
Frühjahrsmüdigkeit:
Wer im Frühjahr nicht aus dem Bett kommt und im Winter unter schlechter Laune leidet, sollte öfter mal zur Banane greifen. Wenn es draußen nämlich lange Zeit dunkel ist, also die Tage nur sehr kurz sind, produziert der Körper vor allem schläfrig machende Hormone und der Anteil des Glückshormons Seratonin im Gehirn nimmt ab. Die Folge: Man wird nicht nur müde, sondern bekommt auch noch schlechte Laune. Bananen wirken in solchen Fällen Wunder. Denn sie enthalten genau das Glückshormon, dass dem Körper in diesen dunkeln Tagen fehlt. Bananen lassen deshalb sozusagen wieder die Sonne scheinen.
Schlaganfall:
Bananen können das Schlaganfallrisiko deutlich senken. Eine aktuelle Studie aus den USA hat nämlich gezeigt, dass dazu schon eine Banane pro Tag reicht. Verantwortlich dafür ist der Mineralstoff Kalium, der Schlaganfälle vorbeugt.
Hoher Blutdruck:
Kalium senkt zudem zu hohen Blutdruck. Wer regelmäßig 2 - 3 Bananen isst, kann damit seinem Bluthochdruck zu Leibe rücken.
Stress/Schlafstörungen:
Für die beruhigende Wirkung von Bananen ist der Pflanzenfarbstoff Katecholamin verantwortlich. Er wirkt nämlich beruhigend aufs Gehirn. Man ist dadurch ruhiger und stressfreier. Essen Sie in stressigen Situationen einfach mal eine Banane. Dasselbe gilt für Menschen mit Schlafproblemen. Wer nachts oft wachliegt, sollte eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen noch eine Banane essen. Hier hilft die Aminosäure Tryptophan.
Alkohol-Kater:
Bananen vertreiben auch das Kater-Gefühl „am morgen danach". Alkohol schwemmt nämlich die Mineralstoffe Magnesium und Kalium aus dem Körper. Bananen füllen die leeren Depots wieder auf und die enthaltenen Glückshormone heben zudem die Laune.
Magenprobleme:
Bananen beruhigen sogar empfindliche Mägen. Denn sie enthalten viele Schleimstoffe, die sich nach dem Verzehr wie ein Schutzschild auf die Magenschleimhaut legen. Dort neutralisieren sie überschüssige Säuren und helfen so gegen unangenehmes Sodbrennen.
Verdauungsstörungen:
Gegen Durchfall und Verstopfung wirken die in der gelben Frucht enthaltenen Pektine. Sie quellen im Darm auf und saugen somit auch überschüssiges Wasser auf. Schon eine Banane dickt den Stuhl im Enddarm wieder ein und hilft so gegen akuten Durchfall. Durch das Aufquellen der Pektine wird zudem die Darmtätigkeit und somit die Verdauung angeregt. Das hilft auf der anderen Seite auch gegen Verstopfung.
Außerdem fördern die Ballaststoffe in der Banane auch das Wachstum nützlicher Darmbakterien. Wer also unter Blähungen oder Verstopfung leidet, sollte regelmäßig 3 Bananen täglich essen und mindestens drei große Gläser Mineralwasser oder ungesüßten Tee dazu trinken. Das bringt die Verdauung wieder auf Trab.
Quelle: Bodycenter.de
Bananen sind mehr als ein gesundes und leckeres Nahrungsmittel. Sie helfen auch gegen so einige Beschwerden. Was die gelbe Frucht genau kann, hat Ernährungsexperte Professor Hademar Bankhofer für Sie zusammengestellt.
Frühjahrsmüdigkeit:
Wer im Frühjahr nicht aus dem Bett kommt und im Winter unter schlechter Laune leidet, sollte öfter mal zur Banane greifen. Wenn es draußen nämlich lange Zeit dunkel ist, also die Tage nur sehr kurz sind, produziert der Körper vor allem schläfrig machende Hormone und der Anteil des Glückshormons Seratonin im Gehirn nimmt ab. Die Folge: Man wird nicht nur müde, sondern bekommt auch noch schlechte Laune. Bananen wirken in solchen Fällen Wunder. Denn sie enthalten genau das Glückshormon, dass dem Körper in diesen dunkeln Tagen fehlt. Bananen lassen deshalb sozusagen wieder die Sonne scheinen.
Schlaganfall:
Bananen können das Schlaganfallrisiko deutlich senken. Eine aktuelle Studie aus den USA hat nämlich gezeigt, dass dazu schon eine Banane pro Tag reicht. Verantwortlich dafür ist der Mineralstoff Kalium, der Schlaganfälle vorbeugt.
Hoher Blutdruck:
Kalium senkt zudem zu hohen Blutdruck. Wer regelmäßig 2 - 3 Bananen isst, kann damit seinem Bluthochdruck zu Leibe rücken.
Stress/Schlafstörungen:
Für die beruhigende Wirkung von Bananen ist der Pflanzenfarbstoff Katecholamin verantwortlich. Er wirkt nämlich beruhigend aufs Gehirn. Man ist dadurch ruhiger und stressfreier. Essen Sie in stressigen Situationen einfach mal eine Banane. Dasselbe gilt für Menschen mit Schlafproblemen. Wer nachts oft wachliegt, sollte eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen noch eine Banane essen. Hier hilft die Aminosäure Tryptophan.
Alkohol-Kater:
Bananen vertreiben auch das Kater-Gefühl „am morgen danach". Alkohol schwemmt nämlich die Mineralstoffe Magnesium und Kalium aus dem Körper. Bananen füllen die leeren Depots wieder auf und die enthaltenen Glückshormone heben zudem die Laune.
Magenprobleme:
Bananen beruhigen sogar empfindliche Mägen. Denn sie enthalten viele Schleimstoffe, die sich nach dem Verzehr wie ein Schutzschild auf die Magenschleimhaut legen. Dort neutralisieren sie überschüssige Säuren und helfen so gegen unangenehmes Sodbrennen.
Verdauungsstörungen:
Gegen Durchfall und Verstopfung wirken die in der gelben Frucht enthaltenen Pektine. Sie quellen im Darm auf und saugen somit auch überschüssiges Wasser auf. Schon eine Banane dickt den Stuhl im Enddarm wieder ein und hilft so gegen akuten Durchfall. Durch das Aufquellen der Pektine wird zudem die Darmtätigkeit und somit die Verdauung angeregt. Das hilft auf der anderen Seite auch gegen Verstopfung.
Außerdem fördern die Ballaststoffe in der Banane auch das Wachstum nützlicher Darmbakterien. Wer also unter Blähungen oder Verstopfung leidet, sollte regelmäßig 3 Bananen täglich essen und mindestens drei große Gläser Mineralwasser oder ungesüßten Tee dazu trinken. Das bringt die Verdauung wieder auf Trab.
Quelle: Bodycenter.de
Side Affects - 10. Feb, 20:41
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