Wenn man so nette Hinweise bekommt, muss man zugreifen oder losgucken. Also habe ich gegoogelt. BoD. Book on Demand. Das Problem ist, daß ich nun nicht schlauer bin, denn bei der Fülle des Angebotes bliebe fast nur der Sprung von der Seufzer Brücke.
Die einen bieten für 1750 € einen Druck an und das ist dann die billigste Variante. Die nächsten schreiben gar nichts und dann ist da eben noch die Firma oder auch Druckerei, ein Verlag ? der von 149 € bis knapp 1.000 € die Bücher veröffentlicht.Einheitsdruck und das garantierte Jubelgehoppse der Autoren ist denen sicher.
Wie nennt man es, wenn man für den Druck bezahlen muss?

Ich habe vorhin mit Rebecca gesprochen, natürlich erst, als ich ihr versprochen habe demnächst mal was von Mutters Kartoffelsalat zu servieren. Sie meinte, daß die Versprechungen dieser Verlage, die durch das Internet ziehen und auch Autoren ungefragt Post senden, gemieden werden sollen. Ein Kleinverlag wäre richtig.
Jetzt trinke ich meine Cola, denke an Viola und begrabe meine Ambitionen ein Buch machen zu wollen.