Schopenhauer
und die eristische Dialektik machen jeden Mann impotent.:-))
Da nutzen auch das Gleitgel und Irish Moos niente.
Side Affects - 3. Feb, 19:42
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trisam - 3. Feb, 22:57
kleine sonntagsaufgabe:
(achtung ZITAT):
"„Gehirn
-Lateralisationsunterschiede: Hirnschädigungen führen bei Männern und Frauen nicht zu den gleichen Beeinträchtigungen. (Beispiel: Bei Schädigung der linken Hirnhälfte ist bei Männern die Wahrscheinlichkeit höher die Sprachfähigkeit zu verlieren als bei Frauen)
Männer haben Sprache und räumliche Funktionen in einer Hemisphäre, während bei Frauen diese Funktionen in beiden Hemisphären repräsentiert sind.
Es haben aber nicht alle Studien diese Unterschiede gefunden, deshalb wird angenommen, dass Lateralisationsunterschiede zwar vorhanden sind, allerdings nur minimal.
-Ein kleines Areal in der Nähe des Hypothalamus wird „sexually dimorphic nucleus“ (SDN) genannt. Der SDN ist bei Männern 2,5 mal so groß wie bei Frauen. Allerdings ist die Funkti-on des SDN nicht bekannt, könnte aber in Beziehung zum Sexualverhalten oder zur Geschlechtsidentität stehen.
Wenn es geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich des Gehirns gibt, könnte man auf eine Beziehung zwischen den unterschiedlichen Gehirnstrukturen und dem Verhalten schließen. Aber das Argument, dass Gehirnunterschiede Unterschiede im Verhalten oder in den mentalen Fähigkeiten produzieren grenzt an den biologischen Determinismus. Einen Unterschied einer „biologischen“ Ursache zuzuschreiben impliziert, dass er unveränderbar und permanent ist, was aber nicht der Fall ist. Biologische Faktoren und persönliche Erfahrungen führen in ihrer Kombination zu einem bestimmten Verhalten.“
auch ohne gleitgel kannst du hier weiterlesen:
www.psychologie.uni-kiel.de/krysiak/Gender/040506_Biologische%20Erkl%E4rungsans%E4tze.doc
"„Gehirn
-Lateralisationsunterschiede: Hirnschädigungen führen bei Männern und Frauen nicht zu den gleichen Beeinträchtigungen. (Beispiel: Bei Schädigung der linken Hirnhälfte ist bei Männern die Wahrscheinlichkeit höher die Sprachfähigkeit zu verlieren als bei Frauen)
Männer haben Sprache und räumliche Funktionen in einer Hemisphäre, während bei Frauen diese Funktionen in beiden Hemisphären repräsentiert sind.
Es haben aber nicht alle Studien diese Unterschiede gefunden, deshalb wird angenommen, dass Lateralisationsunterschiede zwar vorhanden sind, allerdings nur minimal.
-Ein kleines Areal in der Nähe des Hypothalamus wird „sexually dimorphic nucleus“ (SDN) genannt. Der SDN ist bei Männern 2,5 mal so groß wie bei Frauen. Allerdings ist die Funkti-on des SDN nicht bekannt, könnte aber in Beziehung zum Sexualverhalten oder zur Geschlechtsidentität stehen.
Wenn es geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich des Gehirns gibt, könnte man auf eine Beziehung zwischen den unterschiedlichen Gehirnstrukturen und dem Verhalten schließen. Aber das Argument, dass Gehirnunterschiede Unterschiede im Verhalten oder in den mentalen Fähigkeiten produzieren grenzt an den biologischen Determinismus. Einen Unterschied einer „biologischen“ Ursache zuzuschreiben impliziert, dass er unveränderbar und permanent ist, was aber nicht der Fall ist. Biologische Faktoren und persönliche Erfahrungen führen in ihrer Kombination zu einem bestimmten Verhalten.“
auch ohne gleitgel kannst du hier weiterlesen:
www.psychologie.uni-kiel.de/krysiak/Gender/040506_Biologische%20Erkl%E4rungsans%E4tze.doc
Side Affects - 3. Feb, 23:11
Gleitgel ist geil
aber nett, deine Ausführungen.
Ich habe ein gut ausgebildetes limbisches System.Das reicht für guten Sex.
Ich habe ein gut ausgebildetes limbisches System.Das reicht für guten Sex.
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