Macht und Ohnmacht
Von Steppenhunds blog inspiriert, hab ich doch erkannt nach einem schönen Nachmittag ,dass diese 2 Begriffe nah beieinander stehen.
Die Übergänge sind fließend.
Eigentlich wollen alle Macht haben und wennn schon keine Macht haben, dann wenigstens "nicht ohnmächtig sein".
Wenn man Macht hat, kann man über andere herrrschen.
Beispielsweise ihnen vorschreiben,was sie anzuziehen haben, was sie an Steuern zu zahlen haben, welche Religion erlaubt ist, was Sünde ist, was gute Menschen sind und was schlechte Menschen sind und welche Religion die RICHTIGE ist.
GUT und BÖSE, darüber hat sich schon Ericsson den Kopf zerbrochen.
Macht haben ist aber auch anstrengend .Man muß aufpassen ,dass die Ohnmächtigen sich nicht zusammenrotten und den Mächtigen zum Ohnmächtigen machen-also ihn ent-machten.
Ohnmächtig zu sein hat nicht nur Nachteile.Der Ohnmächtige kann sich in einer Art Opferrolle sehen und immer dem Mächtigen den Spiegel vorhalten ,wie böse er doch ist.
Und der Mächtige hat dann Schuldgefühle(oder auch nicht) und gesteht dem Ohnmächtigen mehr Rechte zu als er sich selber zugestehen würde.
Mächtige müssen ziemlich diszipliniert sein,denn wenn sie nicht aufpassen, nimmt ihnen jemand oder viele(können auch andere Mächtige und Ohnmächtige sein) die MACHT weg.
Es gibt einen Spruch der heißt nachoben buckeln,nach unten treten- irgendwie trefflich für die Mächtigen und die Ohnmächtigen in einer Person.
Und so kann man sich alle möglichen Varianten ausdenken.
Also ich bin am liebsten irgendwo in der Mitte .
Aber genau das ist das Schwierige.
Ich glaub ich mach mir mal ne Liste, wann es eher Macht ist oder eher Ohnmacht....oder dazwischen......
Ich fühle mich ohnmächtig mit der Macht.
Die Übergänge sind fließend.
Eigentlich wollen alle Macht haben und wennn schon keine Macht haben, dann wenigstens "nicht ohnmächtig sein".
Wenn man Macht hat, kann man über andere herrrschen.
Beispielsweise ihnen vorschreiben,was sie anzuziehen haben, was sie an Steuern zu zahlen haben, welche Religion erlaubt ist, was Sünde ist, was gute Menschen sind und was schlechte Menschen sind und welche Religion die RICHTIGE ist.
GUT und BÖSE, darüber hat sich schon Ericsson den Kopf zerbrochen.
Macht haben ist aber auch anstrengend .Man muß aufpassen ,dass die Ohnmächtigen sich nicht zusammenrotten und den Mächtigen zum Ohnmächtigen machen-also ihn ent-machten.
Ohnmächtig zu sein hat nicht nur Nachteile.Der Ohnmächtige kann sich in einer Art Opferrolle sehen und immer dem Mächtigen den Spiegel vorhalten ,wie böse er doch ist.
Und der Mächtige hat dann Schuldgefühle(oder auch nicht) und gesteht dem Ohnmächtigen mehr Rechte zu als er sich selber zugestehen würde.
Mächtige müssen ziemlich diszipliniert sein,denn wenn sie nicht aufpassen, nimmt ihnen jemand oder viele(können auch andere Mächtige und Ohnmächtige sein) die MACHT weg.
Es gibt einen Spruch der heißt nachoben buckeln,nach unten treten- irgendwie trefflich für die Mächtigen und die Ohnmächtigen in einer Person.
Und so kann man sich alle möglichen Varianten ausdenken.
Also ich bin am liebsten irgendwo in der Mitte .
Aber genau das ist das Schwierige.
Ich glaub ich mach mir mal ne Liste, wann es eher Macht ist oder eher Ohnmacht....oder dazwischen......
Ich fühle mich ohnmächtig mit der Macht.
Side Affects - 25. Apr, 18:00
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