12
Feb
2007

Fasching

Eigentlich bin ich kein Faschingstyp, aber diesen Fasching habe ich mich als Froschkönig verkleidet.
Es ist ganz witzig,da darf mán ohne zu fragen,jede hübsche Frau küssen.

Aber nur,wenn sie wirklich hübsch ist.
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Vorurteile

Also ich hab ja nun wirklich nichts gegen Schwule.Nicht wirklich .Wirklich nicht.Aber seit ich dieses Blog betreibe werde ich- wohl von einem Schwulen- angemacht, der sich so nach mir verzehrt, dass er sich jeden Tag betrinkt und meinen Blog mit Anmache vollschmiert.

Gebt dem armen eine kleine Spende, damit er aufs Bahnhofsklo gehen kann. Da gibts schon für 20€ was.

Spendenkonto:
Ktnr. 683 390

BLZ: 100 200 00

Berliner Bank

Verwendungszweck:

Für Thomas den Schwulen eine gute Tat
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Lektion 6

ER wird sich wohl demnächst umbringen,da er null Geld mehr verdient und auch komplett verwahrlost ist.
Er kennt nur noch den Knopf zum PC.
Oh Yeah.

Ich vergaß: die meiste häusliche Gewalt gibt es unter Alkoholeinfluß
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Lektion 5 : Es scheint hoffnungslos zu sein

Auswirkungen

Alkoholkranke sterben aufgrund verbesserter Behandlungsmethoden seltener an akuter Alkoholvergiftung und Delirium tremens als an den Folgeschäden des Alkoholismus, z. B. Leberzirrhose, Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung), Unfälle, Selbstmord und Krebserkrankungen, vor allem der Leber und der oberen Verdauungsorgane.
Chronischer Alkoholismus führt zu Stoffwechselstörungen. So sind die Blutzuckerwerte sehr häufig niedrig. Die Leber verfettet zunehmend und ist oft nicht in der Lage, ihre Funktion aufrecht zu erhalten. Ebenso greift der Alkohol störend in den Stoffwechsel einiger Eiweißbausteine ein. Daher kommt es in der Leber zu einer Eiweißvermehrung, die wiederum die Verfettung begünstigt und letztendlich in der Zirrhose endet. Auch der Mineralstoffwechsel leidet unter dem chronischen Alkoholismus. Oft lässt sich ein Mangel an Magnesium, Zink und Kalium beobachten. Die Eisenwerte sind dagegen häufig erhöht. Ebenso gestört ist der Vitaminhaushalt. Hierzu führen die Fehl- und Mangelernährung, die Störung der Aufnahme im Magen-Darm-Trakt und die daraus folgende Störung im Vitaminstoffwechsel.
Chronisch Alkoholkranke sind ohne Behandlung bald nicht mehr in der Lage, ihren Beruf auszuüben. Sie verlieren die berufliche Anstellung, weil sie aufgrund ihrer Krankheit Fehler machen oder auffällig werden. Der Verlust der Arbeit verschlimmert die Situation. Sie grenzen sich immer weiter aus ihrem sozialen Umfeld aus, wenn sie keine Hilfe erhalten. Es droht die Verwahrlosung und der Verlust der Wohnung.
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Lektion 4 für die Betroffenen, denn die Schmierfinken können nicht lesen

Symptome
Der chronische Alkoholismus hat viele Gesichter. Zunächst sind die kranken Menschen in der Gesellschaft nicht auffällig, da sie lernen, ihr Problem vor den Mitmenschen zu verbergen, und oft heimlich trinken. In dieser Phase nimmt die Toleranz gegenüber Alkohol zu, d. h. es wird immer mehr Alkohol benötigt, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Doch durch ihre Verheimlichung des Trinkens zeigen die Kranken nunmehr die ersten Isolierungstendenzen. Die kritische Phase der chronischen Alkoholkrankheit wird von Kontrollverlusten und Entzugssymptomen eingeleitet. Unter Kontrollverlust ist zu verstehen, dass der Alkoholkranke nicht mehr steuern kann, wie viel er trinkt, also z. B. nicht nach zwei alkoholischen Getränken aufhören kann, sondern immer weiter trinkt, obwohl er sich schon in einem Rauschzustand befindet. Damit wird die Abhängigkeit erstmalig für das Umfeld deutlich, und dem Kranken wird zunehmend mit Ablehnung begegnet.
Die Kranken verlieren die Kontrolle über die weitere Trinkmenge und damit die Fähigkeit, ihren Alkoholkonsum willentlich und aus eigener Kraft zu beenden. Nach Trinkbeginn kann es immer wieder zu Exzessen oder aggressivem Verhalten kommen und damit zunehmend zu sozialen Konflikten und Diskriminierung. Häufige Niederlagen im Bemühen um kontrolliertes Trinken und der vergebliche Widerstand gegen fortschreitende soziale Ausgrenzung führen ständig zu Verletzungen des Selbstwertgefühls und damit zur Ich-Schwäche. Hier wird der Teufelskreis, in dem Alkoholiker stecken, immer deutlicher: Ihr Trinkverhalten führt zu sozialen und persönlichen Problemen, zu deren Kompensation immer wieder Alkohol herangezogen wird.
Der tägliche Kalorienbedarf wird immer mehr durch Alkohol gedeckt. So sind erste Alkoholmengen zum Frühstück keine Seltenheit. Durch diese immer einseitigere ‚Ernährung' entstehen ernsthafte Mangelzustände. Besonders problematisch ist der Mangel an Vitamin B, der zu Nerven-Ausfällen vor allem an den Beinen führt und von Empfindungsstörungen begleitet ist, die Gehschwierigkeiten und Gehunsicherheiten bedingen. Ein stark ausgeprägter Vitamin-B-Mangel kann das Korsakow-Syndrom zur Folge haben, ein Krankheitsbild, das durch Bewusstseins-, Orientierungs- und Gedächtnisstörungen gekennzeichnet ist.
Nach Trinkpausen kommt es zu Entzugssymptomen, wie Schlafstörungen, Nervosität, Schwitzen, Übelkeit und Angst. In schweren Fällen können zerebrale Krampfanfälle, Halluzinationen oder ein Delirium auftreten. Es handelt sich dabei zum Teil um lebensbedrohliche Komplikationen. Im weiteren Verlauf nimmt die Alkoholtoleranz ab, sodass geringere Alkoholdosen bereits zu einem schweren Rausch führen.
Bei Alkoholkranken in der kritischen Phase lässt sich häufig eine Rötung der Nase und der anliegenden Wangenpartien bei glänzend-fettiger Haut beobachten.
Mit fortgeschrittener Krankheit werden immer mehr Organe durch das Zellgift geschädigt: Am bekanntesten sind sicherlich die Leberschädigungen (Fettleber und Leberzirrhose). Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, der Speiseröhre und des Magens gehören auch zu den möglichen Folgen. Ferner beobachtet man verschiedene Stoffwechselstörungen, die zumeist mit der eingeschränkten Leberfunktion zusammenhängen. Sie machen sich in Form von Gefäßverkalkungen und Gicht bemerkbar.
Als besonders typische psychische Störungen, die sich im Verlauf einer lang andauernden Alkoholkrankheit ausbilden, gelten Depressionen, übersteigerte Ängste, Halluzinationen und paranoide Störungen, insbesondere der krankhafte Eifersuchtswahn. Langfristig sind Alkoholiker hochgradig suizidgefährdet. Sie fallen häufig schon vorher durch Unfälle und Gewalttaten beziehungsweise zivil- und strafrechtliche Probleme auf: 25 Prozent aller Arbeits- und Verkehrsunfälle entstehen unter Alkoholeinfluss.
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Lektion 3 für die die derart Schmierfinken auch kennen

Ursachen
Als Ursachen für die Erkrankung wirken oft viele Faktoren zusammen, die gemeinsam zur Entstehung der Alkoholabhängigkeit führen. Man geht davon aus, dass zum einen Vererbung eine Rolle spielt und zum anderen das soziale Umfeld und eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur von Bedeutung sind. Personen mit hohem Anspruchsniveau - bei gleichzeitig erhöhter eigener Empfindlichkeit, Geltungsbedürfnis und Kontaktschwierigkeiten - finden sich häufig unter den Erkrankten. Im sozialen Umfeld trifft man oft auf zerbrochene Familienstrukturen und ein schlecht funktionierendes soziales Netz. Die Ursachen des chronischen Alkoholismus sind meistens individuell sehr unterschiedlich zu bewerten und können nur in wenigen Fällen zu Erscheinungsgruppen zusammengefasst werden.
Art und Menge des ‚normalen' Alkoholkonsums werden von den sozialen und kulturellen Bedingungen, von Trinksitten und der Einstellung zum Alkohol bestimmt. Der Konsum alkoholischer Getränke hat sich während der letzten Jahrzehnte in unserer Gesellschaft erheblich gesteigert (seit 1950 etwa vervierfacht), unter anderem bedingt dadurch, dass Jugendliche und Frauen mehr Alkohol trinken. Alkohol gehört heute wie selbstverständlich in vielen Situationen dazu. Diese Selbstverständlichkeit kann besonders bei Jugendlichen zu einer falschen Einstellung gegenüber dem Alkohol und zur Unterschätzung der Gefährlichkeit dieser Droge führen. Ebenso führen Modegetränke, wie z.B. Alkopops die sehr viel Zucker enthalten, so dass der Alkohol nicht geschmeckt wird, zur erhöhten Suchtgefährdung Jugendlicher.
Entscheidenden Schutz bietet die Erlernung und frühzeitige Entwicklung von Frustrationstoleranz und Problemlösungsstrategien, wie bei allen anderen Drogen auch.
Kinder von Alkoholikern haben ein etwa vierfach höheres Risiko als andere Kinder, später selbst einmal alkoholkrank zu werden.
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Lektion 2

Schön weitersaufen und den sozialen Abstieg abwarten.
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Den Schmierfinken dieses Weblogs gewidmet: Lektion 1

Alkoholabhängigkeit, Alkoholmissbrauch, Alkoholkrankheit, Trunksucht.
Definition
Der chronische Alkoholismus (auch alkoholisches Abhängigkeitssyndrom genannt) umfasst die Krankheit mit all ihren körperlichen, psychischen und sozialen Folgen. Der Begriff "Alkoholismus" wird heute noch häufig für chronischen Alkoholismus und Alkoholabhängigkeit verwendet.
In Deutschland sind ungefähr fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung alkoholkrank, wobei die Dunkelziffer weitaus höher ist. Männer erkranken sechs- bis siebenmal häufiger als Frauen; in den Industrieländern stellt dieses Syndrom die dritthäufigste Erkrankung dar.
Die Folgen des Missbrauchs (Abusus) sind sehr unterschiedlich und bestehen aus verschiedenen psychischen Störungen und vielen körperlichen Schädigungen. Letztendlich ist die Lebenserwartung eines Alkoholikers durchschnittlich fünfzehn Jahre geringer als die von Nicht-Alkoholikern.
Die körperliche Abhängigkeit macht sich durch Entzugssymptome wie Schwitzen, Unruhe und Übelkeit bemerkbar, wenn kein bzw. "nicht genügend" Alkohol konsumiert wurde.
Die psychische Abhängigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass das gesamte Verhalten und die Lebensführung ohne Rücksicht auf die sozialen Auswirkungen auf die Droge Alkohol abgestimmt wird (trotz Führererscheinverlust wird weiter getrunken, Familienprobleme werden ignoriert, die Kranken sind nicht mehr in der Lage, den Alkoholkonsum zu steuern oder gar abstinent zu bleiben).
Ein einheitliches Trinkverhalten gibt es meist nicht; es lassen sich jedoch typische Muster unterscheiden, die nach Jellinek unterteilt werden:
Alpha-Trinker sind Konflikt- und Erleichterungstrinker, die die Droge benutzen, um Probleme des täglichen Lebens zu meistern.
Als Beta-Trinker werden Gelegenheitstrinker bezeichnet.
Zu einem dieser beiden Typen gehören sicherlich viele Menschen, ohne dass direkt eine Abhängigkeit vorliegen muss. Sie sind aber in erhöhtem Maße gefährdet, alkoholabhängig zu werden.
Bei den folgenden drei Typen liegt dagegen tatsächlich eine Abhängigkeit vor:
Gamma-Trinker sind Alkoholkranke, die die Kontrolle über ihr Trinkverhalten verloren haben. Sie haben nach dem Konsum einer gewissen Menge an Alkohol einen Willensverlust, können also nicht mehr aufhören zu trinken, sodass die Gelegenheit in einem Alkoholexzess endet.
Delta-Trinker werden auch als "Spiegeltrinker" bezeichnet, die ständig einen gewissen Alkoholspiegel aufrecht erhalten müssen, um sich psychisch zu stabilisieren, und die bei Abstinenz Entzugserscheinungen bekommen.
Als Epsilon-Trinker werden Menschen bezeichnet, die episodische oder periodische Trinkexzesse haben und zwischendurch immer wieder für einige Zeit abstinent bleiben - so genannte "Quartalssäufer".
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Britney und der Sex

Suff, Skandale, Sex: Das ist das unstete Leben der Sängerin. Einer, der es wissen muss, packt aus. Ihr Soeben-Ex-Lover Isaac Cohen (25) verrät laut „News of the World“: So war der Sex mit Britney!


Rund SEX Wochen dauerte die Romanze zwischen der Luder-Prinzessin und dem männlichen Model. Hungrige Wochen, wilde Wochen.

Isaac erzählt: „Britney liebte Sex und war unglaublich abenteuerlustig. Sie hat einen außergewöhnlichen Körper und ich erforschte jeden Zentimeter.“

So weit, so heiß....

Doch Isaac ist überzeugt: „Sie war noch nicht über ihre Ehe hinweg. Als sie mich das erste Mal zu sich einlud, sah ich ihr Hochzeitskleid in einem Glaskasten ausgestellt an der Wand. Als wir uns in dieser Nacht liebten, war es, als wäre Kevin mit uns im Bett."

Im Januar flogen die zwei nach Las Vegas ins „Palms Hotel“ – und mieteten sich in die exklusive Hugh Hefner Suite ein.

„Sie zog sich langsam aus und winkte mich zu sich in den Whirlpool unter den Sternen. Dort blieben wir aber nicht lange – wir wollten das Bett ausprobieren.“

Ein rundes Dreh-Bett...

„Als wir darin miteinander schliefen, drehte sich das Bett die ganze Zeit und wir beobachteten uns in dem Spiegel an der Decke. Es war großartig aber wir taten es so oft, dass uns fast schlecht wurde.“


Also ich müßte in einem Drehbett kotzen.
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Frau Mohnhaupt

hat sich durchaus über die Angehörigen Gedanken gemacht,sieht sich aber ncht in der Lage auf diese zuzugehen.

Ja so ein armes Hascherl, hat sie vielleicht eine Angst-Panik-störung durch die lange lange Haft in diesem bösen bösen Staat?
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